Nils Schweckendiek |
![]() geboren in Deutschland und aufgewachsen in England
Studium der Musikwissenschaft in Cambridge und des Dirigierens bei Prof. Peter Gülke in Freiburg und Leif Segerstam, Prof. Joram Panula, Atso Almila und Matti Hyökki in Helsinki, Meisterkurse u.a. bei Pierre Boulez, Neeme Järvi, Jukka-Pekka Saraste und Diego Masson
DIRIGATE Finnische Nationaloper („Der Rosenkavalier”, „Die Zauberflöte”, “Figaros Hochzeit”, “Zaide”, “Der Liebestrank”, “Giselle”) Oper Leipzig („Der Rosenkavalier“) Stadttheater Bern („Madama Butterfly“) Theater Bielefeld („La bohème“) Weitere Produktionen: „Das schlaue Füchslein“ (Janácek), „Rusalka“ (Dvorák), „Der Zigeunerbaron“ (J. Strauß) sowie das Ballett „The Hobbit“ von Aulis Sallinen Auftritte mit dem Leipziger Gewandhausorchester, dem Berner Symphonieorchester und den wichtigsten finnischen Orchestern (Finnisches Rundfunk-Sinfonieorchester, Helsinki Philharmonic Orchestra, Lahti Symphony Orchestra, Tapiola Sinfonietta, Tampere Philharmonic Orchestra, Stadtorchester Kuopio) Leitung anderer finnischer und estnischer Ensembles 2006 Künstlerischer Leiter des Minimal Music-Festivals „clapping music“ an der Sibelius Akademie zusammen mit dem Komponisten Matthew Whittall, Leitung der finnischen Erstaufführung von Steve Reichs Werken „Music for 18 Musicians“ und „Tehillim“ Erster ausländischer Dirigent, der das finnische Unabhängigkeitstagskonzert im Fernsehen dirigierte. Seit 2007 Künstlerischer Berater des Kammerchors Helsinki 2008 Zusammenarbeit mit dem Zhejiang Symphony Orchestra in China Debüt bei den Opernfestspielen in Savonlinna, Leitung der Uraufführung von Markus Fagerudds “Die sieben Hundebrüder” Leitung von “Der schwarze Mönch” (Pehr Henrik Nordgren), Oper Vaasa Eigenes Arrangement von Tauno Pylkkänens „Die Wolfsbraut“, Helsinki und Tallinn |